Der Fertigungsprozess:
Angelieferte Teile werden für den Beschichtungsprozess automatisch vorbehandelt. In bis zu sieben Stufen wird das Metall entfettet und mit einer Chromatierschicht (Chromatfrei) überzogen. Die Vorbehandlung entspricht der EU-Altautoverordnung und der RoHS. Das erzeugt eine optimale Haftung und verhindert spätere Korrosion. Als weiteres Verfahren steht Sandstrahlen zur Verfügung. Ebenso ist eine Fe-Phosphatierung für Stahlteile möglich.
Anschließend wird der Pulverlack elektrostatisch aufgeladen und auf die Teile gesprüht.
Pulverlacke bestehen aus:
- Harzsystem als Trägermaterial
- Härtersystem
- Pigmenten als Farbstoffe
- weiteren Komponenten für Metallic-Effekte, Verlauf, Mattierung etc.
Nach dem Auftrag wird der Pulverlack bei mindestens 180°C zu einer homogenen Schicht verschmolzen und vernetzt. Pulverlack härtet zäh aus – das heißt: Sägen, Bohren, Fräsen ohne Splitter!
Der gesamte Prozess ist umweltfreundlich ausgelegt. Vorbehandlungsflüssigkeiten werden weitgehend aufbereitet und im Kreislauf verwendet. Nichthaftende Pulverlacke werden aufgefangen, gesammelt, hochwertig aufbereitet und lassen sich dann vollwertig wiederverwenden.
Das schützt die Natur, ist gut für die Gesundheit der Mitarbeiter, mindert den Verbrauch und ist damit auch wirtschaftlich.
Verschiedene Tests zur Qualitätsprüfung begleiten den Prozess. Im eigenen Labor wird das gesamte Verfahren kontrolliert und protokolliert. Die zäh aushärtende Pulverbeschichtung mit einer Mindestschichtdicke von 60 Mikrometern garantiert hohe Beständigkeit.
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